
© Veit Helmer-Filmproduktion / farbfilm verleih
Akiko – der fliegende Affe
In Veits Helmers erstem Kinderfilm „Quatsch und die Nasenbärbande“ waren die Tiere die Nebendarsteller. In diesem, gerade als „bester Deutscher Kinderfilm“ ausgezeichnetem Kinoabenteuer spielen sie nun die Hauptrollen, allen voran das Affenkind Akiko, das im Zoo geboren wurde. Als er erfährt, dass seine Verwandten in Freiheit in riesigen Wäldern leben, büxt Akiko aus und macht sich auf die Suche. Unterwegs in einem Spielzeugauto, in einem Heißluftballon und auf dem Rücken eines Adlers können ihn weder die böse Zoodirektorin noch schusselige Polizisten aufhalten. Zur Hilfe kommen ihm dabei viele Tiere, die unbemerkt von den Menschen in den Briefkästen oder Altglascontainern der Stadt leben.
Dabei macht die Mischung aus Realfilm und Computeranimation alles möglich, was die Phantasie beflügelt, und bei der Musik von Annett Louisan und Bürger Lars Dietrich werden die kleinen Zuschauer:innen ab 4 Jahren auf den Kinosesseln tanzen.
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