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In der Zwergenschule eines kleinen skandinavischen Dorfes kommt es zu Unruhen:
Die Lehrer sollen zum wiederholten Male einen Bericht über ihre Unterrichtstätigkeit für die Schulbehörde verfassen. Ein Lehrer hat dazu keine Lust und so fügt er kurzerhand den Aufsatz seiner besten Schülerin Ella ein. Thema des Aufsatzes: Ein Tag im Leben eines Affen-Wärters. Dies führt zu einer Verkettung von Missverständnissen, die ihren Höhepunkt in der Festnahme des Lehrers und der Schulleiterin finden. Schlimm genug, dass die Kinder jetzt in die große hässliche Schule in der Stadt müssen. Nun finden sie auch noch heraus, dass ihr Schulgebäude für den Bau einer Rennstrecke abgerissen werden soll. Nur der Gewinn einer aussichtslos erscheinenden Wette kann sie noch retten...
„Ella und das große Rennen“ ist ein wirklich humorvoller und herzerwärmender Film, voll schräger Charaktere. Ein bisschen „Die Kleinen Strolche“, etwas „Mister Bean“ und ganz viel „Kinder aus Bullerbü“ ergeben zusammen einen überraschend unterhaltsamen Film, bei dem man sich auch als Erwachsener durchaus amüsiert.
Viele Dinge, die sonst schnell albern wirken, wie zu schnell gespielte Verfolgungsjagden oder als Erwachsene verkleidete Kinder, funktionieren in diesem Zusammenhang und wirken charmant und nicht gewollt. Das liegt zum Teil an den wirklich guten Kinderdarstellern und zum anderen an der für einen Kinderfilm ungewöhnlich kreativen Kameraführung.
Vor allem aber öffnet der Film ganz neue Horizonte im Zusammenhang mit den unglaublich vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von fiesen Fleischklöpschen...