© Roland Gorecki
Naturmuseum Dortmund
Das ehemalige Museum für Naturkunde wollte seine Wiedereröffnung als „Naturmuseum Dortmund“ eigentlich schon im Juni mit einem großen Familienfest feiern. Der Nachholtermin steht nun fest, coronabedingt mit ein paar Programmänderungen, aber bestimmt nicht weniger spektakulär:
Nach umfangreicher Sanierung wird man das Haus von innen und außen kaum wiedererkennen. Neben einer veränderten Fassade präsentiert sich auch die Dauerausstellung komplett verändert: Unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss“ stellt sie auf 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Lebensräume im heutigen und historischen Dortmund in den Mittelpunkt.
Statt einer großen Party gibt es zum Start nun einen exklusiven Erstzutritt: 100 Dortmunderïnnen haben die Chance, an der offiziellen Einweihung und Erstbegehung des Hauses mit Oberbürgermeister Ullrich Sierau teilzunehmen. Die Karten (je 2 Tickets) werden ab Mittwoch, den 12. August, 16 Uhr, über die Webseite der Stadt beziehungsweise durch die Zusendung einer E-Mail an gewinnspiel@stadtdo.de verlost. Als Gewinn werden unter allen Teilnehmenden, die im Aktionszeitraum vom 12.08.2020 bis 19.08.2020, 24:00 Uhr, eine E-Mail an die genannte E-Mail-Adresse senden, jeweils zwei Karten für das Naturmuseum Dortmund und eine dazugehörige Give-Away-Tüte verlost. Die Karte ist ausschließlich gültig am Tag der Wiedereröffnung, den 7.9.2020, 11:00 Uhr. Die E-Mail muss die Kontaktdaten der*des Teilnehmenden (vollständiger Name, Mail-Adresse) enthalten. Teilnahmeschluss ist der 19.08.2020, 24:00 Uhr.
Nach der Eröffnung können Familien sich dann auf eine Zeitreise durch die Erdzeitalter begeben und ein Mammut besuchen, Homo Sapiens und dem Neandertaler in die Augen schauen, der Flora und Fauna in und um Dortmund auf den Grund gehen, in den neuen museumspädagogischen Räumen kreativ werden, im Museumscafé entspannen, den vertikalen Garten betrachten oder das Angebot im Shop in Augenschein nehmen. Im neuen Sonderausstellungsbereich zeigt der Förderverein des Naturmuseums eine Fotoausstellung über den Umbau und die Neueinrichtung.

© Roland Gorecki