Tierpark und Fossilium Bochum
3.654 Tiere in 325 Arten leben im TPBO, das hat die alljährliche Tierinventur im Januar 2022 ergeben. Neugierige Erdmännchen, prächtige Mönchsgeier und uralte Riesenschildkröten können das ganze Jahr hindurch in den modernen, naturnahen Anlagen beobachtet werden. Seit Sommer 2020 entführen die „Asienwelten“ mit Zwergottern, Binturongs, nachtaktiven Schlankloris und anderen spannenden Arten in den Dschungel Südostasiens. Seehunde, Pinguine und Wattvögel in der Erlebnisanlage "Nordseewelten“ sorgen für Küstenfeeling mitten im Ruhrgebiet. Von der Ruhr zum Korallenriff, über die Wüste bis hin zum tropischen Regenwald geht die Weltreise durch das Aquarien- und Terrarienhaus. Weitere Highlights sind der große Streichelzoo, die Schaufutterküche, der abwechlungsreiche Abenteuerspielplatz und nicht zuletzt die Tierpark-Touren und Forscherprojekte für Schulklassen, Kindergärten, Vereine, Kindergeburtstage und private Besuchergruppen. Zu den aktuellen Öffnungszeiten und Regelungen.
© Tierpark und Fossilium Bochum
Zwergotter in Bochum
Tierpark Hamm
In Wahrheit ist dieser Tierpark ein echter Zoo, in dem 550 Tiere in 80 Arten aus nächster Nähe zu entdecken sind. Von den Zwergziegen und Eseln im Streichelzoo auf dem Kinderbauernhof über die quirligen Erdmännchen, Alpakas und Kängurus in begehbaren Gehegen bis zu den imposanten Tigern gibt es hier Tiere aus allen Kontinenten zu sehen. Highlights für junge Entdecker:innen und Zookenner sind die Borneo-Gibbons, Madagaskar-Fossas und marderartigen Tayras, die deutschlandweit in kaum einem anderen Zoo zuhause sind. In den begehbaren Volieren flattern Wellen- und Nymphensittische, im runden Affenhaus klettern Paviane und Makaken, und die imposanten Yaks und sibirischen Tiger lassen sich in ihrem naturnahen Revier aus sicherem Abstand bestaunen. An ausgewählten Terminen bieten die Nachtführungen besondere Einblicken in das Tierleben in der Dämmerung.
© Tierpark Hamm
Erdmännchen in Hamm
Zoo Duisburg
Schöne Neuigkeiten: Am 15. Dezember 2021 ist Koala-Weibchen Eora Mutter geworden. Sobald das gummibärchengroße Jungtier in Mamas Beutel ordentlich herangewachsen ist, können die Zoobesucher:innen den Neuzuwachs wohl erstmals im Mai zu Gesicht bekommen. Bis dahin gibt es rund 6.400 weitere Tiere aus über 400 Arten zu bestaunen, mit denen der Zoo Duisburg zu den größten zoologischen Gärten in Nordrhein-Westfalen zählt. Neben den klassischen Tierarten leben hier viele seltene und im Freiland bedrohte Tierarten. Wer Lust hat, kann bei der neuen Tiger-Cache mitmachen: Bei der familientauglichen GPS-Schnitzeljagd über das Zoo-Gelände muss an jeder Station ein kleines Rätsel zu einem Tier gelöst werden. Apropos Tiger: interessante Blickwinkel eröffnet auch ein interaktiver Monitor in der Tigeranlage, in dem die im letzten Herbst geborenen Tigerkinder munter herumtollen. Infos und Preise.
© Zoo Duisburg
Tigernachwuchs in Duisburg
Wildwald Vosswinkel
Ohne Zäune kann man in den weiten Wäldern des Sauerlands den Tieren ganz nah kommen. Mittendrin liegt der Wildwald Vosswinkel. Dort an den Waldstationen kann man Dam- und Rotwild beobachten, und mit Glück entdeckt man Waschbären oder Marderhunde oder erspäht Wildschwein-Familien mit putzigen Frischlingen. Eichhörnchen zeigen ihre Kletterkünste und springen gern auch mal über die Köpfe der Besucher hinweg. Die Betreiber des Wildwaldes legen viel Wert darauf, dass die Waldbesucher einen engen Kontakt zu der natürlichen Umgebung wiederfinden. Unbedingt auf die Fütterungszeiten achten! Zu den Öffnungszeiten.
Foto: Wildwald Vosswinkel
Hirschbrunftrallye
Zoo Krefeld
Im Teich der Pelikan-Lagune ist das Wasser wieder eingelassen worden, die Streifengans hat sich mit den Wasserwildschweinen zusammengetan und das Baumkänguru freut sich zusammen mit über 1000 anderen Tieren auf Besuch. Auf einer Fläche von 14 Hektar beherbergt der Krefelder Zoo etwa 170 verschiedene Arten. Die kalifornische Seelöwin Annie ist nur einer der tierischen Stars, die in den großen Anlagen vom Pinguin-Pool über den Gorilla-Garten bis zur Afrika-Savanne leben. Der Zoo Krefeld setzt sich seit Jahren für die Erhaltung von bedrohten Tierarten ein und betreibt kontrollierte Artenzucht gegen das Aussterben bedrohter Tierarten, weshalb hier nicht selten Tierbabys beobachtet werden können. Zu den Besucherinfos.
Zoo Krefeld
Kinder-Nachtsafari
Nachtsafari, Zoof¸hrung Zoo Krefeld; Jana Neuber beobachtet Kaimane im n‰chtlichen Regenwaldhaus
Biotopwildpark Anholter Schweiz
In Isselburg sind Wölfe und Kamerunschafe, Braunbären und Wisente, Schneeeulen und Esel zuhause. Wo früher mit dem Leopoldpark ein alpiner Garten mit Hügeln, Felsen, See und Schweizer Haus den Fürst zu Salm-Salm erfreute, findet sich heute der 56 Hektar große Biotopwildpark mit Bärenwald, weiträumigen Großvolieren und teils begehbaren Tiergehegen. Dort können die Besucher:innen den Rehen und Rentieren ganz nah kommen oder die Zwergziegen und Heidschnucken streicheln und sogar füttern – natürlich nur mit dem Spezialfutter. Neben den Greifvogelshows und Fütterungsrunden sind besonders die Jungtiere echte Publikumsmagneten. Im Frühjahr tollen Lämmer, Eselfohlen und Hirsch-Kälber durch die Gehege, junge Dachse, Wildkatzen und Luchse zeigen sich zwischen den Bäumen, und im Herbst sorgt der verspielte Otter-Nachwuchs für viel Unterhaltung. Im ganzjährig geöffneten Park hat jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz, und zum Abschalten und Seelebaumeln ist der Spaziergang durch die wilde Natur immer einen Ausflug wert. In die Anholter Schweiz
© Devid Müller
Braunbären im Biotopwildpark Anholter Schweiz
Affen- und Vogelpark Eckenhagen
In diesem Tierpark sind tatsächlich fast alle Gehege für die Besucher:innen offen, so dass man den verspielten Berber- und Totenkopfäffchen und dem erhabenen Damwild ganz nah kommen kann. Im Streichelzoo warten zutrauliche Zicklein auf Besuch von den Kindern und Papagei „Mäxchen“ lässt sich gern auf einen kleinen Plausch oder einen Tanz mit seinen Gästen ein. Überall im Park kann man zudem den freilaufenden Enten, Gänsen und Hühnern über den Weg laufen. Und in den Freiflughallen zeigen Kraniche, Eulen und Fasane ihre Künste. In naturnahen Gehegen sind außerdem Kängurus, Polarfüchse, Zwergotter, Nasenbären und viele weitere Tiere zuhause, die sich ab März wieder täglich über Besuch freuen. Und wenn das Wetter mal nicht mitspielt, wird in der Indoor-Erlebnishalle getobt.
© Affen- und Vogelpark Eckenhagen
Affen- und Vogelpark Eckenhagen
Bienen im Rombergpark
Wie leben und arbeiten eigentlich Bienenvölker? Und wie viele Bienen braucht man wohl für ein Glas Honig? In dem Lehrbienenstand des Schulbiologischen Zentrums der Stadt Dortmund lebt ein ganzes Bienenvolk hinter einem gläsernen Schaukasten. Wer wissen möchte, wie die fleißigen Bienen leben und wie sie den leckeren Honig produzieren, kann sonntags ohne Anmeldung das Bienenvolk im Botanischen Garten besuchen. Montags werden in Kürze auch wieder Führungen angeboten, aktuelle Informationen folgen auf der Internetseite.
Grüner Zoo Wuppertal
Uralte Bäume, weitläufige Wiesen, geschwungene Wege und große Teiche – der Wuppertaler Zoo ist eine naturnahe Mischung aus Tierpark und Parkanlage. In der größten Löwenanlage Deutschlands gibt es majestätische Raubkatzen zu bestaunen, die Elefanten toben und spielen in ihrem weitläufigen Gelände und die Affen rasen durch ihren eigenen Wald. Der JuniorZoo lädt die kleinen Besucher ein, Esel, Truthähne, Ziegen, Hühner und ein Hängebauchschwein hautnah zu erleben. Unter den rund 3500 Tieren aus allen Kontinenten finden sich imposante Allesfresser in der großen Bärenanlage, elegante Schwimmer im Unterwassertunnel, gefiederte Prachtexemplare in der Freiflughalle, und sogar zwischen den Gehegen kreuzen niedliche Backenhörnchen die Wege der Besucher:innen. Aktuelle Informationen.
© Grüner Zoo Wuppertal
Takine in Wuppertal
Schmetterlingshaus im Maxipark
Ab dem 5. März 2022 wird hier wieder geflattert: Rund 80 Schmetterlingsarten aus allen tropischen Regionen der Erde gleiten dann frei und schwerelos durch das 450 Quadratmeter große Schmetterlingshaus im Maximilianpark Hamm. Auf dem Gebiet der ehemaligen Zeche Maximilian entstand 1984 ein großes Freizeitgelände mit Parks und Spielplätzen. Als eines der Highlights gilt das größte Schmetterlingshaus Nordrhein-Westfalens. Bei tropischen Temperaturen schlüpfen bunte Falter aus ihren Puppen, verharren bewegungslos auf den Blättern und zeigen ihre bunt gemusterten Flügel. Zu den bunten Faltern hier entlang.
Naturwildpark Granat
Am Übergang vom Ruhrgebiet zum Münsterland inmitten einer Waldlandschaft liegt der 600.000 Quadratmeter große Naturwildpark Granat. Auf dem bergigen, bewaldeten Gelände leben fast alle Tiere in freier Wildbahn. Der Tierbestand liegt bei ca. 500 Tieren und 27 Arten. In Volieren leben Sittiche, Tauben, Fasane und Hühner in vielen Rassen, Farben und Arten, und in den Freigehegen tummeln sich Kängurus, Strauße, Puten, Pfauen, Luchse und Wölfe. Einer der Exoten im kinderfreundlichen Naturwildpark ist das Guanako, das zu der Familie der Kamele gehört. Die frisch geborenen Jungtiere – die übrigens direkt nach der Geburt schon laufen – können im Spätsommer im Naturwildpark bewundert werden. Ausflug in den Naturwildpark.
© Naturwildpark Granat
Naturwildpark Granat
Zoo Dortmund
Könnten die Tiere im Dortmunder Zoo sprechen, sie hätten schon so einiges zu erzählen. Zum Beispiel, die Ameisenbärin Sandra, die mit der Flasche aufgezogen werden musste, weil ihre Mutter nicht genug Milch hatte. Gefüttert wurde sie auf dem Rücken ihrer Mama, da die Jungtiere für gewöhnlich einige Monate von ihren Müttern huckepack getragen werden. Übrigens wurden in keinem anderen Zoo der Welt so viele Ameisenbären geboren wie in Dortmund. Weitere Hauptfiguren sind der schwarz-weiße Schabrackentapir oder ein Sumatra Orang-Utang Mann namens Walter. Aktuell freuen sich das Team und die Besucher:innen über den putzigen Nachwuchs bei den Zwergottern und den Zwergseidenäffchen. Insgesamt leben hier rund 1.500 Tiere aus 230 Arten. Jetzt geht's in den Zoo.
© Stefanie Kleemann
Giraffenbaby im Zoo Dortmund
Tiergehege Kaisergarten
Das Team des Tiergeheges Kaisergarten hat sich auf die Fahne geschrieben, jedem tierischen Bewohner ein bestmögliches Leben zu bieten. Das zeigt sich besonders durch die artgerechte Tierhaltung und die Versorgung. Hier im Tiergehege tummeln sich vorwiegend heimische Wild- und Haustiere, darunter Schweine, Schafe und Ziegen, aber auch so genannte Beutegreifer wie Wölfe, Waschbären oder Luchse. Um die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu fördern, werden Tierpatenschaften angeboten – besonders für Kinder, die keine eigenen Haustiere haben, eine gute Gelegenheit, ihre Patentiere über einen langen Zeitraum zu begleiten. Zu den Tieren im Kaisergarten.
Natur-Zoo Rheine
Hier leben rund 1.000 Tiere in 100 Arten, darunter eine bunte Vogelschar mit Wattvögeln, Flamingos und einer großen Webervogel-Kolonie. Auch die beliebtesten Zootiere wie Kängurus, Tiger, Zebras und Antilopen trifft man hier an. Die absoluten Stars des Zoos leben aber im Affenwald, der bei seiner Eröffnung 1974 übrigens der erste Deutschlands war und jetzt die Heimat für seltene Blutbrustpaviane und Bartaffen, Lemuren, Kattas, Varis und viele andere Halbaffen aus der ganzen Welt geworden ist. Für Kinder gibt es zahlreiche Spielplätze, und an den Informationstafeln erfahren die Besucher:innen alles über die Erhaltung bedrohter Arten wie den Humboldt-Pinguinen, Sumatra-Tigern oder Lippenbären, für die sich der Natur-Zoo einsetzt. Zu den Besucherinfos.
Zoom Erlebniswelt
Der bekannte Zoo in Gelsenkirchen ist so groß, dass Tausende Besucher:innen gleichzeitig eine Auszeit an der frischen Luft mit Besuch bei den Tieren genießen können. Auf einer Fläche von über 30 Hektar laden 900 Tiere aus über 100 Arten zur naturgetreuen Weltreise an einem Tag ein. Highlight ist der Löwennachwuchs: Die Drillinge sind im letzten Herbst geboren und entdecken jetzt ihr Revier. Auch die Tierhäuser, das Tropenparadies und die Dschungelhalle sowie die Spiel- und Picknickplätze sind wieder geöffnet. Nachwuchs gibt es aktuell bei den Rentieren, Elen- und Rappenantilopen und im Afrikanischen Dorf bei den Watussirindern, Ziegen und Somalischafen zu bestaunen. Die Eintrittskarten sind im Online-Shop vom Zoom erhältlich.
© ZOOM Erlebniswelt
Aquawelten im Zoom
Dülmener Wildpferde
Nicht nur für Pferdefans ein ganz besonderes Erlebnis: Westlich von Dülmen im Merfelder Bruch ist das einzige Wildpferdegestüt auf dem europäischen Kontinent beheimatet. Auf einer eingezäunten Fläche von 3,5 Quadratkilometern leben zurzeit circa 300 Tiere in dem weitläufigen Moor- und Heidegebiet. Die Herde ist das ganze Jahr über sich selbst überlassen, nur bei strengem Frost und Schnee werden sie an einigen Futterstellen mit Heu versorgt. Wer die Wildpferde in ihrer natürlichen Umgebung erleben möchte, hat die Möglichkeit samstags und sonntags an einer Führung teilzunehmen. Zu den Besucherinfos.
Allwetterzoo Münster
Vor über vierzig Jahren hatten die Architekten des Münsteraner Zoos die Idee, alle großen Tierhäuser mit überdachten Wegen zu verbinden – es entstand ein Allwetterzoo. So sind noch immer ein Teil der Gehege überdacht und schützen die Besucher sowohl vor Regen als auch vor großer Hitze, denn die Allwettergänge sind schattig und kühl. Vom Allwettergang aus kann man direkt in die Tieranlagen sehen und zum Beispiel Nasenbären, Kegelrobben oder Keas bewundern. Allerdings sind nicht alle Wege überdacht und viele Tiere leben in Freianlagen. Dazu haben überall im Zoo verschiedene Künstler ihre Tierskulpturen ausgestellt. Zu den aktuellen Besucherinfos.
© Allwetterzoo Münster
Sumatra Tiger im Allwetterzoo
Tiere im Grugapark
Vom Ponyhof und Kleintiergarten über Freifluganlagen und Bienenhaus bis zum begehbaren Damwild-Gehege: Mit den rund 500 teils zutraulichen Tieren im Grugapark können die Besucher:innen auf Tuchfühlung gehen. Während die geschwätzigen Keas lautstark plappern, freuen sich die Kaninchen auf Streicheleinheiten. Und in der Naturschule können Kinder und Familien die Tiere bei Führungen aus nächster Nähe kennenlernen und sich mit dem Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Als Mitglied der Arche Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen beteiligt sich der Grugapark auch an der Erhaltung von schützenswerten Nutztierrassen wie der bunten Edelziege, dem Coburger Fuchsschaf oder den Bentheimer Schweinen, die sich in den Ställen und auf den Weiden des historischen Bauernhofs von ihren besten Seiten zeigen. Hier geht’s zu den Tieren in Essen.
Foto: Grugapark Essen
Greifvogel-Flugshow
Kängurus an der Lippe
In der Nähe von Olfen, im Tier- und Freizeitpark Gut Eversum, ist keine Zeit für Langeweile. Neben der größten Spur-0-Modelleisenbahn Europas haben im Spielbereich vor allem Kleinkinder ihren Spaß an Traktoren, Schaukeln und Holzpferden. Noch spannender sind die echten Tiere, die sich in ihren Gehegen streicheln und füttern lassen: Von den drolligen Erdmännchen und Nasenbären geht’s rüber zu den Präriehunden und Totenkopfäffchen bis zum Kängurugehege und den großen Freiflughallen. Und im Streichelzoo freuen sich die frechen Ziegen über Leckerchen. Alle aktuellen Informationen und Öffnungszeiten auf Gut Eversum.
Reptilien in Rheinberg
Im Terra-Zoo sind nicht nur Alligatoren, Echsen, Schlangen und Spinnen zuhause, hier können auch Totenkopfäffchen hautnah erlebt und aus der Hand gefüttert werden. In den artgerechten und natürlich eingerichteten Terrarien und Gehegen leben rund 400 Tiere aus 100 verschiedenen Arten, und die Tierpfleger:innen lassen sich gerne bei der Arbeit über die Schulter schauen. Bei den täglichen Zooführungen, die besonders für Kinder geeignet aber auch für Erwachsene spannend sind, erfahren die Besucher:innen Wissenswertes aus dem faszinierenden Leben der Amphibien und Reptilien. Wer sich zutraut, Fütterungen von Schlangen oder Echsen live mitzuerleben, ist bei den Abendführungen richtig, in denen man den Tieren ganz nah kommen und Ängste überwinden kann. Neben Gruppenführungen können auch Kindergeburtstage im Terra-Zoo gefeiert werden, bei denen ganz Mutige auch einige der haarigen oder runzeligen Bewohner:innen in die Hand nehmen dürfen. Zu den aktuellen Infos vom TerraZoo Rheinberg.
© TerraZoo