Superwahnsinn gegen Superschurken

×

1 von 4

Erweitern

© Illumination Entertainment / Universal Studios

Ich, einfach unverbesserlich 4

×

2 von 4

Erweitern

© Illumination Entertainment / Universal Studios

Ich, einfach unverbesserlich 4

×

3 von 4

Erweitern

© Illumination Entertainment / Universal Studios

Ich, einfach unverbesserlich 4

×

4 von 4

Erweitern

© Illumination Entertainment / Universal Studios

Ich, einfach unverbesserlich 4

Prev

Next

Die Anti-Bösewicht-Liga wächst mit der Familie von Gru, seinen drei Pflegetöchtern und ungezählten Minions weiter: Griesgram Gru und Superagentin Lucy sind verheiratet und haben ein Baby bekommen. Der erste Teil des Animationsfilms brach 2010 vor allem dank der kleinen, gelben Chaoten sämtliche Rekorde, aber auch der sarkastische Witz machte Eltern und Kinder zu Verbündeten in Sachen Humor.

Wie das aber so mit nicht enden wollenden Fortsetzungen oft ist: Immer muss noch einer draufgesetzt werden, und da scheint der Bogen jetzt überspannt. Viel zu viel krachende Action und überdrehter Wahnsinn sind auf die Dauer anstrengend und wirken krampfhaft bemüht. Eltern können sich vielleicht noch in den Soundtrack aus 80er-Hits flüchten, aber Kids sollten schon sehr kinofest sein, um die 90-minütige Feuerwerkskanone ohne Reizüberflutung durchzuhalten.