© Körber Stiftung/Claudia Höhne
Code Week EU, Körber Stiftung
Geheime Codes knacken, Roboter zum Laufen bringen, Dinge schweben lassen, Computerspiele oder eigene Webseiten entwickeln: Wer programmieren kann, gestaltet seine Zukunft selbst. Und alle Kinder, Eltern, Großeltern und Lehrkräfte können das spielend lernen!
Bei den internationalen Code Weeks, die vom 9. bis 24. Oktober 2021 stattfinden, sind Schüler:innen, Lehrkräfte und alle Interessierten zu kostenlosen Workshops eingeladen, bei denen sie auf ebenso unterhaltsame wie professionelle Weise digitale Kompetenzen erlangen.
Dabei werden rechnergestütztes Denken, Problemlösungsfähigkeit, Zusammenarbeit und analytische Fähigkeiten vermittelt, die besonders jungen Menschen zu einem besseren Verständnis für die Welt und besseren Chancen in ihrem persönlichen und beruflichen Leben verhelfen.
Ob Programmieren, Virtual oder Augmented Reality oder Blogs erstellen, vom Eltern-Kind-Webinar bis zum Workshop sind auch Dortmund, Mülheim, Gelsenkirchen, Unna und viele weitere Städte im Revier mit zahlreichen Events mit dabei, vor Ort und selbstverständlich auch online. Profis sind zudem eingeladen, ihre eigenen Seminare anzubieten. Auf der Internetseite ist eine Karte mit allen Veranstaltungen zu finden, außerdem gibt es praktische Toolkits für Veranstalter:innen sowie umfangreiche Lehrmaterialien und Lernhäppchen zur Unterrichtsgestaltung für Pädagog:innen.
Beim Coding@Home können Familien ganz bequem von zuhause aus mitmachen, ohne besondere Vorkenntnisse oder elektronische Geräte – außer einem Computer mit Internetverbindung - zu benötigen. Die Videos, DIY-Materialien, Puzzles, Spiele und Kodierungs-Challenges stimulieren das rechnerische Denken und erweitern die Fähigkeiten von Schüler:innen, Eltern und Lehrkräften, sowohl zu Hause als auch in der Schule.
Und das Beste: Sämtliche Angebote, Kurse, Workshops und Materialien zur Unterstützung sind kostenlos.
Vom absoluten Neuling bis zur fortgeschrittenen Computerspezialistin findet hier wirklich jede/r seine passenden Workshops - und dann kann sich niemand mehr rausreden, von wegen „damit kenn ich mich nicht aus“.
© Sandra Schink