© Drei Magier
Die verdrehte Spuknacht
Spukschlösser haben auf junge Magier:innen seit jeher eine hohe Anziehungskraft. Schließlich gilt es die Frage zu beantworten, ob es Geister wirklich gibt. Schon bald entwickelt sich die Erkundungstour zu einem spannenden Abenteuer, als sich herausstellt, dass hier tatsächlich Geister herumspuken und verhindern wollen, dass die Kinder das Schloss wieder verlassen.
Von Geisterhand bewegt
Die Spielschachtel wird zum Spukschloss. Die Räume sind durch Wege verbunden, auf denen sich die Magier würfelnder Weise durch das Schloss bewegen. Um zu entkommen, müssen sie verschiedene Zielplättchen sammeln. Allerdings haben die Geister, die im Schloss herumwandeln, etwas dagegen. Wenn die Magier würfeln, wird auch der Geisterwürfel gewürfelt und am Geisterrad gedreht. Wie von Geisterhand bewegen sich dann die Gespenster durch das Schloss. Erwischen sie dabei einen Magier, wird eine Geisterkarte aufgedeckt. Mit und mit schließen sich die Tore und die Magier müssen sich geschickt bewegen, um erfolgreich aus dem Schloss zu entkommen.
Nervenkitzel und Spannung
Die verdrehte Spuknacht wird kooperativ gespielt und das ist auch gut so. Die Kinder müssen sich merken, welche Wege die Geister genommen haben, um ihnen ausweichen zu können. Zusammen behält man den Überblick und kann besser planen. Wenn am Geisterrad gedreht wird, steigt die Spannung am Spieltisch. Wird ein Magier berührt oder hat man Glück gehabt? Das Spiel ist flott erklärt und bietet Nervenkitzel für jedes Alter.
Die verdrehte Spuknacht, Schmidt Spiele, Drei Magier, ab 5 Jahre, 1 - 4 Personen, ca. 20 Minuten, ca. 35 Euro